IfKom kooperieren mit FinAF – Forschungsinstitut für nachhaltige Ausbildung von Führungskräften

Insbesondere im hochtechnologischen Bereich sind aus der Sicht des IfKom e. V. Führungspositionen verstärkt durch Ingenieurinnen und Ingenieure zu besetzen.

BildWir leben in einer immer stärker werdenden digitalen Welt. Deutschland braucht für den globalen Wettbewerb qualifizierte Ingenieure – insbesondere bei den Hochtechnologie-Produkten. Folglich sind aus der Sicht des IfKom e. V. Führungspositionen verstärkt durch Ingenieure zu besetzen. „Wir brauchen für Ingenieure eine stärker auf Managementaufgaben vorbereitende Ausbildung“, merkte der Bundesvorsitzende der IfKom, Heinz Leymann, an und fügte hinzu: „Die Ingenieurkompetenz ist zu fördern. Ingenieurinnen und Ingenieure brauchen hierzu das richtige Equipment“.

Zu diesem Zweck sind die IfKom kürzlich eine Kooperation mit FinAF – Forschungsinstitut für nachhaltige Ausbildung von Führungskräften unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ralph Dreher eingegangen. Schwerpunkt dieser Vereinbarung ist die Bündelung gemeinsamer Interessen bei der Entwicklung, Vermittlung und Vermarktung von Methoden zur nachhaltigen Ausbildung von Fach- und Führungskräften. IfKom und FinAF haben erste passgenaue und für Führungskräfte beruflich relevante Fortbildungsmodule entwickelt. Diese fordern disziplinenspezifisch die Auseinandersetzung mit ethischen Gedanken und der speziellen Verantwortung in der Ingenieurarbeit durch projekthaft zu bearbeitende Aufgaben aus der Arbeitspraxis. „Derartige Entwicklungen sind jedoch nur leistbar, wenn hierzu starke und erfahrene Partner zur Verfügung stehen, die dem Wissenschaftler die betriebliche Praxis ebenso öffnen wie sie ihm Reflexionsfläche für seine Konzepte bieten“, unterstrich Prof. Dr. Dreher und ergänzte: „IfKom als Kooperationspartner der ersten Stunde bietet der FinAF und mir persönlich genau dieses“.

Beide Kooperationspartner sind sich einig, nicht jeder Ingenieur möchte eine leitende Funktion übernehmen. Folglich stehen im Mittelpunkt der gemeinsamen Fortbildungsmodule die Fragen: Warum will ich Führungskraft werden? Bin ich dafür geeignet? Wo kann ich das Führen theoretisch und praktisch lernen? Wie gewinne ich Empathie?

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

FinAF ist das Akronym des Forschungsinstituts für die nachhaltige Ausbildung von Führungskräften. FinAF wurde mit dem Ziel gegründet, Ingenieurinnen und Ingenieure auf die Übernahme von Führungsverantwortung vorzubereiten. Hierzu gehören:
– die Entwicklung, Vermittlung und Vermarktung von Methoden zur nachhaltigen Ausbildung von Fach- und Führungskräften,
– die Beratung von Unternehmen bei der Planung, Umsetzung und Durchführung von nachhaltigen Geschäftsstrategien und Produktionsverfahren,
– das Interimsmanagement.
Anders als in vielen anderen Fortbildungsmaßnahmen für angehendes Führungspersonal erklärt FinAF als Alleinstellungsmerkmal das Prinzip der Nachhaltigkeit zur zentralen Kategorie des Handelns in Führungspositionen. FinAF will damit konkrete Antworten auf die Frage geben, wie die Forderungen des „Leonardisches Eides“ in der Ingenieurbildung erfüllt werden können.

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