Führung auf Grundlage von Werten

Die Samurai haben nicht mit Schwert geführt, sondern durch Werte

BildIn der heutigen Zeit wird der Begriff „Samurai“ oft als Synonym für Disziplin, Mut und Respekt verwendet. Die Samurai waren eine Kaste von Kriegern im alten Japan, die für ihre Tugenden und ihr Leadership-Qualitäten bekannt waren. Diese Eigenschaften sind auch heute noch sehr relevant und können daher als Vorbild für zeitgemäße Führungskräfte dienen.

Der Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada erläutert in seinem Vortrag „Der Samurai-Der letzte Werteaktivist!“, warum die Tugenden der Samurai kein Relikt der Vergangenheit, sondern aktueller denn je sind.

„Ich weiß, was Sie denken: Was kann uns eine Gruppe schwertschwingender Krieger aus dem feudalen Japan im 21.Jahrhundert lehren?“, und Okada fügt sofort hinzu, „eine ganze Menge“. Nach fast zwanzigjähriger Konzernzugehörigkeit leitet er selbst seit knapp 15 Jahren seine eigene Software-Firma „formcraft“ und begründet seinen unternehmerischen Erfolg auf den Werten der Samurai. „Eine der wichtigsten Tugenden der Samurai war ihre Fähigkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Wesentliche zu richten. Dies ist auch für moderne Führungskräfte von großer Bedeutung. In einer Welt, die von Ablenkungen und Unterbrechungen geprägt ist, müssen Führungskräfte lernen, Prioritäten zu setzen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich von Bedeutung ist“, erklärte Okada in seinem Vortrag.

Diese Ablenkungen und Unterbrechungen sind primär durch das mediale Dauerfeuer dem wir ständig ausgesetzt sind, entstanden und darüber hinaus haben die sozialen Medien dafür gesorgt, dass der Umgangston rauer geworden ist. Respekt, eine weitere wichtige Tugend der Samurai, gegenüber anderen, unabhängig von ihrem sozialen Status, ist wichtiger denn je.

Respekt und Wertschätzung sollten auch im Leadership von großer Bedeutung sein, „Werte die Führungskräfte leben sollten“, so Okada. „Führungskräften folgen, weil man ihnen folgen möchte, und nicht weil man per Hierarchie dazu verpflichtet ist: Das ist Leadership“, erklärt der Vortragsredner. Dieses Leadership lebten die Samurai auch durch ihr Pflichtbewusstsein sich vor allem als Mitglieder der Gesellschaft zu sehen und ihren Beitrag dazu zu leisten.

Für ihn ist von elementarer Bedeutung, dass modernes Leadership über ein hohes Maß an Pflichtbewusstsein verfügen, und „sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrem Unternehmen, ihren Mitarbeitern und vor allem der Gesellschaft bewusst zu sein haben.“ Für Michael Okada ist wichtig, dass die jeweiligen Entscheidungen, nicht nur nach dem „Shareholer Value“ auszurichten sind, sondern auf Werte zu basieren haben, die im besten Interesse aller Beteiligten liegen, d.h. „dem Unternehmens, der Belegschaft und der Gesellschaft in der wie leben“, so Okada.

Um zu diesen Entscheidungen zu kommen, bilden „Werte wie Aufmerksamkeit und Respekt, aller Beteiligten die Grundlage der Entscheidungsfindung“, erklärt Okada. Aber dafür bedarf es Mut. Mut als eine weitere wichtige Tugend der Samurai. Mut schwierige Entscheidungen zu treffen, nicht nur in der Führung eines Unternehmens, eines Bereiches, einer Abteilung, sondern Mut auf allen Ebenen die „richtigen“ Entscheidungen zutreffen.

Und er zieht den Vergleich, dass es dann natürlich wichtig ist „für seine Überzeugungen auch zu kämpfen, im 21. Jahrhundert ist das natürlich nur im übertragenen Sinne gemeint“, stellt Okada aber klar. Der langjährige Unternehmer lebt diesen Verhaltenskodex in seinem eigenen Unternehmen. „Diese Prinzipien existieren nicht nur in Hochglanzbroschüren, Werte wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Pflichtbewusstsein und Respekt leben wir hier“, erklärt Okada.

In seinem Vortrag geht es nicht um eine historische Abhandlung der Samurai. Der Keynotespeaker Michael Okada benutzt die Werte der Samurai und transferiert sie in die Gegenwart, gespickt mit vielen Praxisbeispielen erfährt sein Publikum dass die Werte und Tugenden der Samurai auch in der heutigen Zeit von großer Bedeutung sind. Der deutsch-japanische Redner und Unternehmer betont, dass sein Vortrag absoluten Praxisbezug hat. „Mein Publikum kann fest davon ausgehen, dass es hier keine theoretischen Erörterungen über die Geschichte der Samurai geben wird. Ganz im Gegenteil, in meinem Vortrag werde ich den Samurai in allen von meinen Zuhörern und Zuhörerinnen zum Leben erwecken“, ergänzt der Keynotespeaker Michael Okada schmunzelnd.

Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Foto: Norbert Artner

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email : okada@michaelokada.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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