Neue Protech-Motherboards – CPU-Doping für alle TL Electronic Desktop- und Boxed-Line-Industrie-PCs

Das aktuelle Upgrade auf die 9. Generation der Core(TM)-i-Prozessoren bewirkte einen Leistungszuwachs von rund 10 Prozent. Die ab 2021 verfügbaren Nachfolger schrauben die Werte weiter nach oben.

BildWer im Industrial Computing auf langfristige Planbarkeit setzt, braucht deswegen in puncto Rechenleistung keine Kompromisse einzugehen. Denn kundenspezifische Konfigurationen mit der Option einer nachträglichen Erweiter- bzw. Nachrüstbarkeit stehen bei TL Electronic seit über 35 Jahren an erster Stelle. Betriebe, die sich für die robusten Industrie-PCs des bayerischen Spezialisten entscheiden, können darauf vertrauen, ihre bewährten Systeme auch in Zeiten permanent wachsender Anforderungen und zunehmend rechenintensiver Prozesse zukunftsfähig zu erhalten.

Mit den aktuellen Upgrade-Motherboards von Protech löst TL Electronic dieses Langzeit-Versprechen einmal mehr ein. Denn ab sofort sind neben den beliebten Rack-Mount-Modellen auch alle klassischen Desktop-Industrie-PCs sowie sämtliche wandmontierbare Boxed-Line-Geräte mit Core-i-Prozessoren der 9. und (ab Quartal 1/2021) 10. Generation von Intel lieferbar. Für den Kunden bedeutet dies einen Leistungszuwachs von nahezu 40 Prozent (gegenüber der 8. Generation) – und das, ohne jeglichen Kompromiss bezüglich der Einbindung in die Windows 10 IoT basierte Umgebung.

Auch was die Konnektivität betrifft, bieten die neuen Protech-Boards volle Unterstützung:
Mit (u. a.) zwölf USB-, sechs COM-, zwei LAN-Ports sowie einer PS/2-Schnittstelle nebst Standard-Anschlüssen für VGA, Keyboard/Maus, Audio-Line-in/out plus Mikrofon ist eine nahtlose Integration der neuen Systeme garantiert. TL Electronic stellt für die neuen Motherboards die beiden Chipsätze Intel© W480E und Intel© Q470E/H420E zur Auswahl. In Verbindung mit dem Intel© LGA1200-CPU-Sockel ermöglicht dies neben dem Einsatz von i3, i5, i7 und (neu) i9-Prozessoren der 10th-Generation-Core-Serie auch die Bestückung mit kostengünstigeren Pentium- und Celeron-Einheiten sowie mit Xeon-CPUs für den Server-Betrieb. Alle nach Kundenwunsch konfigurierten Geräte werden bei TL Electronic einem mindestens 24-stündigen „Burn-in“-Dauerbelastungstest unterzogen, bevor sie die hauseigene Fertigung verlassen.

Mehr Informationen unter www.tl-electronic.de.

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