100% Trefferquote: American West setzt auch 2024 auf EM-Tests zur Bohrvorbereitung

Das Kupferprojekt Storm von American West weist bereits über 200.000 Tonnen des roten Metalls auf. Jetzt sollen neue Bohrungen die Vorkommen deutlich erweitern.

BildWie im Interview mit Goldinvest.de auf der PDAC 2024 in Toronto angekündigt, treibt der australische Kupferexplorer American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) die Erkundung seines riesigen Kupferprojekts Storm im kanadischen Nunavut mit Hochdruck voran. Bevor sich die Bohrer drehen, wird das Unternehmen noch elektromagnetische Oberflächenuntersuchungen (EM) durchführen. Das ist mehr als verständlich, hatten Bohrungen, die auf dieser Art von Untersuchung basierten, in der Vergangenheit doch eine Trefferquote von 100% aufgewiesen.

Wie American West jetzt mitteilt, sind die Teams bereits vor Ort und treffen die letzten Vorbereitungen für die Durchführung der hoch-performanten, detaillierten elektromagnetischen Untersuchungen. Dabei wird man zunächst „Moving loop EM“-Untersuchungen in den Gebieten um die bereits bekannten Kupferlagerstätten von Storm (MLEM) herum durchführen. Damit sollen Ziele zur Ausweitung der bestehenden Ressourcen identifiziert werden – und zwar sowohl entlang des Streichens als auch unterhalb der bekannten, hochgradigen Kupfermineralisierung. American West plant dabei zunächst mit 50-Linienkilometern.

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