HanseWerk: 800. Freiluft-Kunstwerk: Graffiti-Sprayer verzieren Schleswig-Holstein Netz‘ Energieverteilstation

Jubiläum beim Kunstprojekt bei HanseWerk-Tochter „SH Netz Kreativ.Station“ – Bürgermeister Dirk Woschei freut sich über Verschönerungsaktion in Uetersen

BildEin ganz besonderes Kunstprojekt für Schleswig-Holstein feiert Jubiläum: Seit 2009 entstehen im Rahmen des Projektes „SH Netz Kreativ.Station“ von HanseWerk-Tochter SH Netz überall im öffentlichen Raum kleine und große Freiluft-Kunstwerke mit Ortswappen, Tierbildern oder historischen Motiven. In Uetersen (Kreis Pinneberg) lässt die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Tochter der HanseWerk-Gruppe, aktuell die landesweit 800. Energieverteilstation mit Farbe aus der Spraydose gestalten. Innerhalb von nur zwei Tagen machen Graffiti-Künstler von „Highlightz“ aus Bonn so auf dem Schulgelände in der Birkenallee eine gewöhnliche Gasdruckregelanlage zu einem echten Blickfang.

„Die Verschönerungsaktion in Uetersen ist für uns ein besonderes Ereignis“, freute sich Alexander Bolsmann, Kommunalbetreuer des Tochterunternehmens von HanseWerk SH Netz für den Kreis Pinneberg. Das farbenprächtig gestaltete Gebäude zeigt nach der Fertigstellung die idyllische Naturlandschaft an der Pinnau mit Schwan und Rehen – und gewährt durch eine „offene Tür“ gleichzeitig den Blick auf die Technik im Inneren. Gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Woschei schaute der Kommunalbetreuer den Künstlern bei der Arbeit über die Schultern und überzeugte sich davon, wie ein solcher Hingucker entsteht. Damit die Farbe aus der Spraydose „richtig fliegt“, darf die Lufttemperatur fünf Grad Celsius nicht unterschreiten.
Das Motiv für die vier Außenwände mit einer Gesamtfläche von rund 29 Quadratmetern ist in enger Abstimmung mit der Stadt entstanden. „Wir haben die Gasdruckregelanlage in der Birkenallee ganz bewusst für das 800. Graffiti-Kunstwerk ausgewählt“, erklärte Marcus Bumann, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Uetersen. „Uns liegt nicht nur die hohe Versorgungssicherheit der angeschlossenen Haushalte am Herzen, sondern auch ein schönes Stadtbild – für Einwohner und Touristen.“

„Wir bedanken uns ganz herzlich bei Schleswig-Holstein Netz für die tolle Idee – und bei den Künstlern von ,Highlightz‘ für die gelungene künstlerische Umsetzung“, sagte Bürgermeister Woschei sichtlich beeindruckt. „Das Motiv im Bereich der Grundschule Birkenallee und des Geschwister-Scholl-Hauses trägt deutlich zur Aufwertung des Stadtbildes bei. Ich bin davon überzeugt, dass die Neugestaltung der Gasdruckregelanlage von allen Bürgerinnen und Bürgern in Uetersen sehr positiv aufgenommen wird.“

In den letzten Jahren sind in fast allen Kreisen dutzende farbenfrohe Energieverteilstationen entstanden. Dazu gehören unter anderem die Stadtansicht mit dem Plöner Schloss, die ortstypische Kanalfähre in Sehestedt oder die Feuerwehr-Präsentation in Heist. Eine große Auswahl zeigt der private Instagram-Kanal „strom.kohli“ auf seiner Plattform. Auch in Zukunft plant der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, das Kunstprojekt „SH Netz Kreativ.Station“ fortzusetzen und weitere Energieverteilstationen – also Ortsnetzstationen im Stromnetz oder Gasdruckregelanlagen im Gasnetz – zu Hinguckern werden zu lassen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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