Im Zweifel für den Angeklagten Part 4 – so heißt es, doch ist es wirklich so?

5 teilige Story über unser Betreuungssystem und dessen Auswirkungen.

BildZusammenfassung Part 1 https://www.prnews24.com/im-zweifel-fuer-den-angeklagten-part1-der-5-teiligen-story/167436/

Wie der Staat bei Unrecht wegschaut, bzw. noch wissentlich dabei hilft und unterstützt Menschen in den Ruin zu stürzen, darum geht es in dieser derzeit 5 Teiligen Story. Man soll es kaum Glauben und es ist auch kaum zu glauben, doch das. was ich hier berichte, findet bundesweit sowie mehrfach statt. Menschen die ich befragte, was sie darüber denken und was sie denken, warum Betreuer so handeln kam, immer wieder die Aussage: „Ich kann mir vorstellen, dass diese Betreuer das deswegen Familien auseinander reißen / entzweien, um sich so unentbehrlich zu machen und somit weiter und weiter Geld zu verdienen

Zusammenfassung Teil 2 https://www.prnews24.com/im-zweifel-fuer-den-angeklagten-part-2-der-5-teiligen-story-ueber-unser-betreuungssystem-und-dessen-auswirkungen/168783/

Wir sind auf die Richtigkeit und korrekte Beurteilung von Gutachtern angewiesen und vertrauen ihnen. Durch das wissentlich getürktes Gutachten durch Psychiater Dr.M.war es bspw. Frau RA Sch. erst möglich, Frau A. sofort aus ihrem sicheren stabilen Wohnort zu entreißen, Frau RA Sch. hatte es auf die Art nun Tatsache geschafft, Frau A. aus ihrem Leben zu reißen, wovor sie Angst hatte und Hilfe suchte. Hat sie etwa ein Problem mit der Homosexualität? Das Ganze hat jedoch Folgen für Frau Q. und Frau A. denn Frau Q. erleidet immer mehr Demütigungen, Zerstörungen, Anklagen, Verluste und Frau A. erleidet mehr und mehr Schulden, verlor mehr und mehr ihr inzwischen erreichtes, den Schutz, ihre Gesundung. Auch der Pressesprecher der Parte DiB, der beide Frauen genau kennt und um Hilfe seitens Frau A. gebeten wurde, erhielt keine Rückmeldung von der Richterin als auch er sich an sie wendete um einen Termin und um Prüfung der Unterlagen bat.

Zusammenfassung Teil 3  https://www.prnews24.com/im-zweifel-fuer-den-angeklagten-part-3-der-5-teiligen-story-ueber-unser-betreuungssystem-und-dessen-auswirkungen/172131/

Wie kann ein Betreuer als geeignet gelten, der sich schlimmer verhält, als der Mensch, der in Betreuung kam, da er sein Leben allein nicht meistern kann. Was sind die Aufgaben eines Betreuers, soll er die Menschen Unterstützung und versuchen das sie etwas selbstständiger werden, oder sie am besten lange ans System binden, um so seinen Verdienst zu sichern? Oder welche Bewandtnis hat es, seinen Betretreuten zu sagen, dass sie weder Schulden, noch Miete zahlen müssen und somit die Einsicht zur Übernahme der Verantwortung wieder zerstört. Wieso unternehmen die Betreuungsbehörden und auch Betreuungsgerichte bei fehlerhaften Betreuungsverhalten nichts, haben sie einen Nutzen davon? Gerade Gerichte müssen unparteiisch sein, was hier jedoch nicht der Fall ist, im Gegenteil, wie es scheint. Weitere Folgen sind somit für die Geschädigten unumgänglich, da sie keinerlei Hilfe bekommen.

 Teil 4

Inzwischen geht es jedoch soweit, das die Geschädigte zu 1 Frau A. die Geschädigte zu 2 Frau Q. via Anwalt kontaktieren ließ und all das, was sie selbst betrifft, ihr Handeln Mitmenschen gegenüber, wie ich in einigen Schriftstücken und in einer Selbstanzeige lesen konnte nun Frau Q vorgeworfen wird und Forderungen gestellt werden. Wie lange wird noch zu gelassen, dass ein psychisch labiler kranker Mensch, weiter und weiter falsch und negativ beeinflusst wird, wodurch er immer mehr abdriftet und somit selbst wieder mehr zum Täter, Verursacher, Verschuldender wird!

Hier passt nichts zusammen, das Einzige was hier Tatsache zusammen passt ist das Bindeglied Frau RA Sch. die überall involviert ist und es seither überall Ärger, Stress, Probleme gibt!

So ist also unser Rechtssystem unsere Justiz? In einem solchen Staat leben wir? Mit Gerechtigkeit hat all das nichts mehr zu tun, oder? Zumal es nicht einmal ein Einzelfall ist. So etwas wird inzwischen immer häufiger, vor 2 Jahren gab es ähnliche in Frankfurt. Zugleich erfuhr ich, dass es auch mit RA. Sch. bereits vor Jahren mit Betreuten, mit Einweisungen und Geldern Probleme gab. Menschen, die durch diese Betreuerin ebenfalls quasi Zwangs – Abgewählt wurden und das die Pflegeperson in einem Heim untergebracht wurde, Verträge aufgelöst wurden und es um hohe Geldsummen ging, die somit weg waren,… Das klingt doch alles sehr bekannt, oder? Und so jemand darf immer weiter und weiter betreuen? Auch scheint Frau RA. Sch. im Frauenhaus, wo sie Frau A. unterbrachte, bekannt zu sein, warum?

Frau Q. wurde zur Anhörung bei der Polizei gegen Frau RA.Sch vorgeladen. Und diese kannten die Unterlagen und verstanden sehr schnell und sei offensichtlich, was hier passiert, was Frau Q. angetan wird. Dennoch meinte auch die Polizei, dass alle Belge, Zeugen usw. nichts bringen, wenn sich kein Anwalt traut, gegen eine Kollegin vor zu gehen.

In der Zwischenzeit gibt es weitere Neuerungen, eigentlich sollte der Bericht bereits online sein, doch wir baten die involvierten, jede Neuerung mitzuteilen. So sei Frau A. inzwischen selbst zum Anwalt gegangen und habe die Verleumdungen weiterverbreitet, die der Anwalt nun Frau Qu. gegenüber äußerte und stellte Forderungen. Wir gehen davon aus, dass dieser Anwalt nicht die gesamte Wahrheit kennt. Wer wüsste, dass es Unmengen Anzeigen und sogar Selbstanzeigen zu genau diesem Verhalten seitens Frau A. gegen Frau Qu und allen ihr nahestehenden Personen seit der Jugend gäbe, dann hätte er sicher nicht ein solches Schreiben verfasst und die Erkrankung durch weiteres Verleumden unterstützt.

Wie schlimm  muss ein Mensch sein und handeln  – Krankheit oder Charakter hin oder her, wenn die eigene Mutter vor ihrem Kind Angst hat und nun letzten Endes sogar wohl Umzog, die Handynummer wechselte um weiteren neuen Ärger, Stress zu umgehen, dem nicht noch einmal wie die Jahre zuvor ausgeliefert zu sein und ihr Leben erneut (wie sie einst meinte) aus Neid und Wut zerstöre.

Auch habe Frau Q. bei Gericht um Hilfe gebeten und bereits seit Ende Juni einen Antrag auf Beratungshilfte eingereicht. Hierzu gibt es wohl noch immer keine Einigung, keine Übernahme, denn es werden Frau Q weiter und weiter Steine in den Weg gelegt. Durch diese Handlungen, die durch die Rechtspfleger Frau B. des Weilburger Gerichtes gefördert werden, werden weiterhin unschuldige geopfert und die Schuldigen geschützt. Ihre Anwältin kann dadurch nur bedingt handeln und somit einige Konsequenzen, die durchs Gericht abgesegnet werden. wie Gerichtsvollzieher usw. nicht abwenden, da durch das Zeitschieben der Rechtspfleger, die Frißten jeweils verstrichen sind. Mehrfach kamen widersprüchliche Schreiben vom Gericht, mal fehlten die Unterlagen, dann wollte man die Unterlagen von der Staatsanwaltschaft, dann seien die Unterlagen dagewesen jedoch für eine andere Einreichung (die nie stattfand) Dann geht eine Ablehnung und Begründung nach der anderen an die Anwältin, die jedoch inzwischen durch dieses hin und her, auch nicht mehr weiter machen kann, denn was ist mit den entstandenen Kosten? Oder es seien keine Unterschriften auf den Unterlagen, ungeachtet dessen, das nachgewiesen werden kann, das diese Unterschriften erfolgten und so ging es weiter und weiter.

Brandaktuell erfuhren wir, dass Frau Q erneut von der Polizei vorgeladen wurde und die Staatsanwaltschaft eine ausführliche Befragung wünschte. Hier ging es um die Anzeigen und Selbstanzeigen seitens Frau A. und ihre Handlungen zu denen sie bis vor Frau RA Sch. Betreuungsübernahme stand und die Konsequenzen übernehmen wollte und entsprechende Hilfe erwünschte, um sich ihrer Erkrankung zu stellen und allem was sie dadurch tat. Die Einsicht und allem was damit zusammen hängt ist inzwischen leider alles hinfällig. Die besagten Anzeigen spielen leider Frau RA Sch. sehr in die Hände, denn so kann sie nun jeweils darauf verweisen und dass es somit nicht ihr Handeln gewesen sei, sie unschuldig sei. Mag sein, dass es ihr etwas in die Hände spielt, dennoch ist alles belegt ab wann dies erneut anfing und dass die Betreute selbst um Hilfe deswegen bat und auch wer das Gutachten quasi fälschen ließ und Frau Abelmann die Worte in den Mund legte, worüber es nicht nur eine Mail sondern auch eine Bandaufnahme gäbe. Bestraft gehören beide, das ist gewiss, wer welches Ausmaß verdient, das ist etwas anderes. Nach Befragung einiger hieß es, man müsse Frau Sch. das Amt der Betreuung als auch das Anwaltsamt entziehen, sie müsse für alle Schäden aufkommen, alles selbst zahlen und normal auch eine Gefängnisstrafe. Dem Gutachter gehört die Approbation aberkannt und dürfe normalerweise nicht mehr als Arzt tätig sein und Frau A. gehöre, so wie sie es noch einige Zeit davor selbst gewünscht habe, in die Forenzische. Frau Q. gehört für alles entschädigt und jeder einzelne müsse sich entschuldigen. Was die Behörde, Herrn S und auch die Richterin Frau M. betrifft, sie gehören ebenfalls von ihrer Position abgezogen.

Die Auswirkungen werden immer mehr und mehr und was daraus noch alles erfolgt bleibt abzuwarten.

Der Ausgang der gesamten Angelegenheit bleibt spannend und wir alle werden es weiterverfolgen und davon berichten.

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