Objektivsysteme und künstliche Intelligenz verbindet NexOptic Technology

Kameras brauchen leistungsstarke Linsen. Hier ist die kanadische Gesellschaft NexOptic Technology weit fortgeschritten in der Entwicklung

Kamerasysteme erobern unsere Welt. Ob autonome Fahrzeuge, Robotik, medizinische Bildgebung oder Sicherheitsgeräte und mobile Videosysteme, all das ist auf dem Vormarsch. Auch wenn es für den Einzelnen nicht so im Vordergrund steht. Jeder möchte aber gerne mit seinem Smartphone spektakuläre Bilder und scharfe Videos produzieren.

NexOptic Technology (WKN: A2AEVZ; ISIN: CA65341P1053) stellt revolutionäre Künstliche Intelligenz für Bildsignalprozessoren her. Führende, neue und traditionelle Bildgebungstechnologien kommen zusammen, um das Bestmögliche herauszuholen. Wie kürzlich verkündet, hat NexOptic eine Innovation im Bereich Optik und Künstliche Intelligenz entwickelt. Diese ISP-Technologie (Image Signal Processor), integriert in die ALIIS (All Light Intelligent Imaging Solutions) von NexOptic, kann Künstliche Intelligenz nutzen.

Bilder werden aus Rohdaten in eine Bildsprache umgewandelt. Das ist das, was wir dann am Ende sehen. Künstliche Intelligenz (KI), wie sie das neue ISP-System von NexOptic verwendet, führt zu Geschwindigkeit und Effizienz, wie sie hochmoderne Technologien brauchen. Angewendet wird dies etwa im Automobilbau, im Gesundheitswesen oder in der Industrie. Auch Robotik und intelligente Städte sowie viele andere Anwendungen profitieren davon.

In China beispielsweise besteht bereits ein enormes Überwachungsnetz. Gemäß staatlichen Planungen sollen bald 600 Millionen Kameras im Einsatz sein, dies bei einer Bevölkerung von rund 1,4 Milliarden Einwohnern. Es gibt schon Gewerbe- und Wohnimmobilien in China, wo man nur eintreten kann, wenn man sich vorher scannen lässt. Reist man mit dem Flugzeug, so kommt man heute mittels Gesichtserkennung durch die Passkontrolle. Flughäfen nutzen hier die Gesichtserkennung und andere auf Künstlicher Intelligenz basierende Technik. Den Reisenden erspart dies Wartezeiten.

„NVIDIA“, das Wort hat sicher mach einer beim Aufklappen des Laptops gelesen. Es geht um Grafikchips. Die NVIDIA Corporation ist einer der größten Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen für Computer und Spielekonsolen. Und NexOptic Technology ist vor kurzem dem NVIDIA Network als bevorzugter Partner beigetreten. Die Zusammenarbeit, die bereits in vollem Gang ist, zeigt die Qualität von NexOptic Technology auf. Die modernen Bildverbesserungsalgorithmen von Nexoptic Technology können durch ihre innovative Technik Bilder und Videos in Echtzeit verbessern. Auflösung und Schärfe nehmen zu, während beispielsweise Bildrauschen und Unschärfen reduziert werden können.

So hat NexOptic seine neurale ISP-Technik auch zum Patent angemeldet. Denn nicht nur die computergestützte Bildgebung, auch Gesichtserkennung und Objekterkennung lassen sich mit der Technik von NexOptic auf innovative Weise bewerkstelligen. Auch arbeitet das Unternehmen eng mit im Silicon Valley ansässigen Experten zusammen, wenn es um die Gestaltung von Patenten für Künstliche Intelligenz und Software geht.

Daneben entwickelt NexOptic ein Gerät namens Double Take, ein digitales Fernglas. Statt Gucklöchern besitzt es ein Touchdisplay und als Betriebssystem Android. Das Gesehene kann sofort aufgenommen und gespeichert werden. GPS, WLAN und Bluetooth für die Verbindung zum Smartphone sind eingebaut. Ob die Nutzung als Kamera an Drohnen möglich ist und wann das DoubleTake nach Europa kommt, ist noch ungewiss.

Gewiss ist aber, dass es sich bei NexOptic um ein interessantes Unternehmen handelt, besonders für Technologie-Interessierte Anleger.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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