Inflation – Zinserhöhung – Gegenwind für Gold
Die Äußerungen der Fed, ein starker US-Dollar und Zinserhöhungen verschiedener europäischer Zentralbanken schaden dem Goldpreis.
Die Äußerungen der Fed, ein starker US-Dollar und Zinserhöhungen verschiedener europäischer Zentralbanken schaden dem Goldpreis.
Ein neues Großprojekt, gestartet von China, konzentriert sich auf die Tiefen der Erde.
Es geht um die US-Schuldenobergrenze und wie die Auswirkungen auf den Markt sind.
Für die Charttechniker liegt der Widerstand bei 2.048 US-Dollar je Feinunze. Darüber geht es zum neuen Höchstpreis.
Die Zeit, um in den Goldsektor einzusteigen, könnte knapp werden. Denn höhere Preise sind quasi vorprogrammiert.
Die größten Goldreserven weltweit besitzen die USA, gefolgt von Deutschland.
Das chinesische Neujahrsfest naht und aus saisonaler Sicht dürfte Gold gut nachgefragt werden.