Lomiko sieht für 2021 exponentielles Wachstum beim Graphit, basierend auf den Voraussagen der Weltbank zum Bedarf von Batteriematerialien für Elektrofahrzeuge und Aussagen von Fahrzeugherstellern

(Vancouver, Kanada, 4. Januar 2021) Lomiko Metals Inc. (Lomiko) (TSX-V: LMR, OTC: LMRMF, FWB: DH8C) hat 2020 die Meldungen und Aussagen von Fahrzeugherstellern verfolgt; diese deuten auf starke Trends bei der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen durch die Verbraucher hin sowie einen daraus resultierenden Anstieg des Graphitbedarfs um 500 %, wenn man alle Endprodukte berücksichtigt.

Die Elektrifizierung von Verkehrsmitteln ist nach wie vor einer der großen Aufwärtstrends des 21. Jahrhunderts. Ein Bericht des Global Automotive Teams von Deloitte prognostiziert, dass Elektrofahrzeuge bis 2030 voraussichtlich 81 % (25,3 Mio.) aller neu verkauften Elektro- und Hyprid-Fahrzeuge ausmachen werden. Global wird eine jährliche Wachstumsrate von 29 % bei den Elektrofahrzeugen vorausgesagt.

Video-Zusammenfassung der Mitteilung
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Die Herstellung von sphärischem Graphit ist ein wesentliches Ziel in den Plänen von Lomiko Metals, um nordamerikanische Großproduzenten von Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden, mit Graphit-Anoden zu versorgen. Prüfungen hinsichtlich sphärischem Graphit sollen Bestandteil der bald anstehenden vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (Preliminary Economic Assessment, Abk. PEA) sein, die das Unternehmen für das Graphit-Projekt La Loutre im kanadischen Quebec geplant hat.

Die geographische Lage von La Loutre ist ideal, und das Timing für eine PEA, um das volle Potenzial des Projekts zu erschließen, könnte nicht besser sein, erklärte CEO A. Paul Gill.

Investoren sind sich der Chancen bei den Elektrofahrzeugen bewusst, und dies zeigte sich an der NASDAQ für Tesla: Die TSLA-Aktie stieg seit dem 1. Januar 2020 um 350 %. Dies deutet auf eine wachsende Begeisterung der Investoren im Bereich der E-Fahrzeuge hin, und die in dieser Branche tätigen Unternehmen wetteifern um ihren Marktanteil.

Als erster Fahrzeughersteller hat sich Volkswagen dem Pariser Abkommen verpflichtet und will bis 2050 klimaneutral werden. Die langfristigen Pläne der nächsten zehn Jahre sehen vor, dass bis 2030 rund 70 vollelektrische Modelle auf den Markt gebracht werden. Ca. 20 davon sind schon jetzt in Produktion, weitere 50 werden folgen. Die Planungsrunde sieht vor, dass bis 2030 ungefähr 26 Millionen vollelektrische Fahrzeuge vom Band laufen. Der Konzern plant Ausgaben in Höhe von 35 Milliarden Euro allein für den Bereich Elektromobilität.

General Motors (GM) befindet sich mit der Verpflichtung zu 30 neuen Elektromodellen weltweit, bis 2025, auch auf dem Weg in eine vollelektrische Zukunft. Das Unternehmen hat sich für das Design, das Engineering und die Produktion von Elektrofahrzeugen unterschiedlicher Stils und Preispunkte positioniert und baut schnell eine wettbewerbsfähige Strategie bei den Batterien auf.

BMW wird in diesem Jahr 2021 die Verkaufszahlen bei den Elektro- und Hybridfahrzeugen voraussichtlich verdoppeln und gab an, dass das Unternehmen sein Ziel, bis 2023 25 elektrifizierte Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, erfüllen wird. Über die Hälfte dieser Modelle sind vollelektrisch. Es wird erwartet, dass der Verkauf elektrischer Modelle von BMW bis 2025 jährlich um 30 % steigen wird.

Einem jüngst herausgegebenen Bericht der Weltbank zufolge muss die Produktion von Graphit bis zum Jahr 2050 um fast 500 % gesteigert werden, um dem immer höher werdenden Bedarf an sauberen Energietechnologien gerecht zu werden. Laut dem Report werden über 3 Milliarden Tonnen an Mineralien und Metallen für die Installation von Wind-, Solar- und geothermischen Energieanlagen und der für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft notwendigen Energiespeicher benötigt werden. Während für die Technologien der erneuerbaren Energien und Speichereinrichtungen mehr Mineralien gebraucht werden, so beträgt der CO2-Fußabdruck ihrer Erzeugung – von Gewinnung bis Endverbrauch – nur 6 % der Treibhausgasemissionen, die mit fossilen Brennstoffen erzeugt werden.

Weitere Informationen über Lomiko Metals und Promethieus erhalten Sie auf der Website unter www.lomiko.com und www.promethieus.com oder von A. Paul Gill telefonisch unter 604-729-5312 oder per E-Mail unter info@lomiko.com.

Für das Board:

A. Paul Gill

Director, Chief Executive Officer

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