Raus aus dem System: Eine schnelle Kehrtwende ins Glück!

Finanzielle Freiheit durch die Investition in Immobilien: Ein Ehepaar startet in ein neues Leben.

BildFür Katherina und Ariel Kierszka begann das Abenteuer Immobilien mit einem Nachbarschaftsplausch am Gartenzaun. Das Ehepaar wohnte lange Zeit neben Vladimir Ponkrashov, dem heutigen Vorstandsvorsitzenden der DFK Nord AG, einer Vertriebs-AG der DFK-Unternehmensgruppe. Die Gespräche drehten sich um Freizeit, Alltägliches und die Arbeit. Dabei kam auch das Thema Immobilien auf den Tisch bzw. über den Gartenzaun. Die Kierszkas tauchten ein in die Welt des Investments und sind inzwischen Eigentümer von mehreren Immobilien. Im Gespräch berichtet Katherina Kierszka, wie es dazu kam und wie die Investitionen ihr Leben veränderten.

Frau Kierszka, welche Veränderungen haben sich durch die Investition in Immobilien in ihrem Leben ergeben?

Oh, das sind einige. Das fängt bei den Jobs an. Ich konnte dadurch mein Hobby zum Beruf machen. Vorher habe ich als angestellte Assistentin der Geschäftsleitung gearbeitet und danach eine eigene Zeitarbeitsfirma gegründet. Meine Anteile daran habe ich Ende 2019 verkauft und vertreibe jetzt mit Leib und Seele den Thermomix. Das macht mir wirklich Spaß. Mein Mann ist Zahntechnikermeister und arbeitet inzwischen nur noch an vier Tagen in der Woche. Bald sollen daraus drei Arbeitstage werden. Dadurch ergibt sich für uns viel mehr Freizeit für die schönen Dinge im Leben.

Hat es lange gedauert, bis sie dieses neue Leben genießen konnten?

Bei uns ging es relativ schnell. Wir hatten sicher eine perfekte Ausgangslage, mit gut bezahlten Jobs und ohne Kinder. Dadurch hatten wir zu Beginn ein ordentliches Startkapital und monatlich genug übrig, um voll durchzustarten. Eingestiegen sind wir erst 2016.

Wie sah ihr Start in die Investments aus?

Als wir 2014 in Quickborn unser Eigenheim gebaut haben, war Vladimir Ponkrashov unser Nachbar. Wir hatten gleich ein gutes Verhältnis und haben uns viel unterhalten. Dabei haben wir auch über unsere Jobs gesprochen und da kamen wir bei Vladimir zwangsläufig mit dem Thema Immobilien in Berührung. Die Gespräche über das Thema haben uns so fasziniert, dass wir angefangen haben, uns hobbymäßig mit verschiedenen Investments zu beschäftigen. Nachdem wir uns ausreichend informiert hatten, kauften wir 2016 im ersten Schritt eine Wohnung bei der DFK in Quickborn.

Wie ging es anschließend weiter?

Mein Mann ist sehr zielstrebig und sagte: „Das kann nicht alles sein.“ Er vertiefte sich in die Themen Aktien, P2P Privatkredite, Kryptowährungen und vieles mehr. Daraus ergaben sich neben dem Grundbaustein Immobilie weitere Investments. Mit jeder Geldanlage wuchs das Interesse. Inzwischen beobachten wir interessiert die Märkte und ihre Veränderungen. 2017 haben wir dann zwei weitere Wohnungen in Kaltenkirchen gekauft. Und 2019 kam eine neu gebaute Wohnung der DFK in Bönningstedt dazu. Hier haben wir den gesamten Bau mitverfolgt. Inzwischen ist alles fertig. Wir sind uns sicher, dass dies nicht das Ende unserer Immobilieninvestitionen ist.

Haben alle ihre Geldanlagen immer funktioniert?

Im Grunde ja. Negative Erfahrungen hatten wir lediglich bei Aktien, besonders am Anfang, als der entspannte Umgang mit Kursverlusten noch nicht da war. Bei den Kryptowährungen ist der gesamte Bereich sehr undurchsichtig. Diese Investition ist zurecht sehr umstritten, denn es ist ohne weiteres möglich, sehr viel Geld zu verlieren. Wir sehen dies auch nur als Ergänzung zu den Immobilien.

Wie hoch ist die monatliche Belastung für ihre Wohnungen insgesamt?

Inklusive der Wohnung in Bönningstedt zahlen wir monatlich rund 280 Euro als Eigenanteil für alle vier Immobilien zusammen. Das zeigt, dass sich im Grunde sehr viele Menschen eine Immobilie als Kapitalanlage leisten können.

Wie war ihr Leben vor den Investitionen?

Wir haben gearbeitet, ein Haus gebaut und sind regelmäßig in den Urlaub gefahren – also ein ganz normales Leben. Wir waren Teil des Systems. Der Plan war: 45 Jahre arbeiten und dann irgendwann in Rente gehen. Wir haben fleißig gespart und eher zurückhaltend gelebt. Bevor uns das Thema Investment gepackt hat, haben wir viel Geld auf dem Girokonto gehortet, vor allem, bis wir unser eigenes Haus gebaut haben. Rückblickend waren das Sparen und Dinge wie Bausparverträge für uns eigentlich nur Zeitverschwendung. Denn mit dem Geld lässt sich einiges mehr erreichen. Jetzt sind wir insgesamt glücklicher. Wir haben festgestellt, dass Glück für uns bedeutet, nicht nach einem System zu leben, das einem vorgelebt wird. Für uns ist es wichtig, frei entscheiden zu können. Uns war recht bald klar, dass dies nur über die finanzielle Freiheit funktionieren kann. Und dahin sind wir dank der Immobilien bei der DFK und unserer anderen Geldanlagen auf einem guten Weg. Am Ende sehen wir die Investitionen als Investitionen in Zeit und das persönliche Glück. Materielle Dinge wie Autos oder ähnliches machen einen nicht glücklich. Zeit ist im Grunde das wichtigste.

Sie scheinen dabei auch persönlich eine enorme Entwicklung gemacht zu haben, wie sehen Sie das?

Dass dieser Turnaround um 180 Grad hin zum Immobilieninvestor und Vermieter gelungen ist, hängt entscheidend mit dem Themenkomplex „Persönlichkeitsentwicklung“ zusammen. Damit haben wir uns intensiv beschäftigt. In diesem Zusammenhang kann ich das Buch „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky empfehlen. Das hat uns sehr beeindruckt und vieles gelehrt. Heute leben wir nach dem Motto: Das Leben ist zu kurz für irgendwann! Wir alle verschieben viel zu viel auf später. Wie oft sagen wir: Das mache ich später oder das mache ich, wenn ich Rentner bin. Vielleicht können wir die Dinge dann aber gar nicht mehr machen. Deshalb lieber heute handeln als morgen.

Wie hat Ihnen die DFK beim Erreichen Ihrer Ziele geholfen?

Der Schlüssel für uns war der persönliche Kontakt zu unserem Nachbarn Vladimir Ponkrashov. Mit jedem Gespräch ist das Vertrauen auch in das Unternehmen DFK gewachsen. Dieses wurde noch verstärkt, nachdem wir das motivierte und zuverlässige Team von Vladimir kennengelernt hatten. Dieses arbeitet sehr kundenorientiert und reagiert sehr schnell auf Wünsche und Fragen. Das haben wir sehr selten irgendwo erlebt. Wir fühlen uns sehr gut und transparent beraten. Beeindruckend ist auch der überdurchschnittliche Einsatz des Teams. Sie machen einfach alles möglich. Wir haben unglaublich von dem großen Know-How profitiert. Das hat uns den Einstieg sehr erleichtert. Allein hätten wir uns wahrscheinlich niemals an diese Sachen herangetraut. Es hat sich für uns also gelohnt, einen kompetenten Partner an unserer Seite zu haben, der uns alles erklärt.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Katherina und Ariel Kierszka wurden beide in Polen geboren. Während Ariel in Danzig zur Welt kam, erlebte Katherina ihre ersten Lebensjahre in Beuthen. Beide kamen vor Beginn der Schulzeit nach Deutschland und absolvierten hier ihre Schulausbildung. Sie lernten sich schon als Kinder kennen, kamen später zusammen und sind inzwischen seit 16 Jahren ein Paar. Ariel Kierszka ist gelernter Zahntechnikermeister und arbeitet in einer Zahnarztpraxis. Katherina Kierszka ist Diplom Betriebswirtin und war lange als Assistentin der Geschäftsleitung beschäftigt. Dann machte sie sich mit einem Geschäftspartner selbständig und gründete mit ihm eine Zeitarbeitsfirma. Durch die Investition in Immobilien konnte sie inzwischen ihr Hobby zum Beruf machen. Ende 2019 verkaufte sie ihre Unternehmensanteile und vertreibt seitdem den Thermomix. Das Gerät ist für das Ehepaar ein ständiger Begleiter, da sie gern damit kochen. Am liebsten backen sie selbst ihr Brot damit oder bereiten schmackhafte asiatische Gerichte damit zu. In der Freizeit beschäftigt sich Ariel Kierszka am liebsten mit Investments und liest viel darüber. Dazu ist er beim Kraftsport zu finden. Außerdem haben beide großes Interesse an dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. Reisen ist ein weiteres Hobby, wobei die beiden oft und gerne auf Mallorca sind und in den Harz fahren.

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Herr Sebastian König
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