Die vielleicht letzte Goldkorrektur
Gold hat preislich nach unten korrigiert, aber es gibt Gründe, warum dies auf längere Sicht die letzte Korrektur sein könnte.
Gold hat preislich nach unten korrigiert, aber es gibt Gründe, warum dies auf längere Sicht die letzte Korrektur sein könnte.
Steigende Inflationssorgen, die anstehende US-Wahl und Diskussionen über Zinssenkungen stützen den Goldpreis.
Der Teufel steckt im Detail. Vor allem die Zahl „6“ wird dem Teufel zugeschrieben. Aktuell hat der Kupferpreis die Marke von 6666 – zum ersten Mal seit Juni 2018 – wieder erreicht.
So nannte ein Goldexperte am Rande der virtuellen Mines and Money Online-Konferenz kürzlich den Anstieg des Goldpreises in den letzten Monaten und seine Chancen.
Die Energie- und Mobilitätswende nimmt Fahrt auf. Zukunftstechnologien wie die 5G-Technologie etwa brauchen Kupfer.
Goldman Sachs beispielsweise hat seine 12-Monats-Preisprognose auf 2.000 US-Dollar je Feinunze Gold erhöht.
Tausende machten sich einmal auf, um das Land zu finden, wo es Gold im Überfluss geben sollte. Heute ist die Bergbaugeschichte von Mexiko sehr alt.