Erzwungene Wege – Ein historischer Roman
Annette Oppenlander beleuchtet durch „Erzwungene Wege“ die erweiterte Kinderlandverschickung des Naziregimes auf kritische Weise.
Annette Oppenlander beleuchtet durch „Erzwungene Wege“ die erweiterte Kinderlandverschickung des Naziregimes auf kritische Weise.
Binga Hydmans „Täterland“ ist das fesselnde Porträt einer pommerschen Adelsfamilie, die sich während der Nazizeit entzweit und letztendlich daran zerbricht.
Israel: Das ist eine Herzensangelegenheit – und sie polarisiert. Kaum jemand kann ohne Emotionen an dieses Thema herangehen. Entweder man ist Israel-Gegner oder Befürworter.
Lele Frank berichtet in „Es war an einem halben Tag“ von der Lebensreise eines kleinen, bessarabischen Bauernbuben.
Egon Harings beschreibt in „Vertreibung aus Mähren“ den Todesmarsch einer Frau und die darauf folgende Odyssee.
Christine Geyer teilt in „Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…“ die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.