Zentralbanken setzen auf Gold
Im ersten Halbjahr 2022 kauften sich die Zentralbanken 270 Tonnen Gold.
Im ersten Halbjahr 2022 kauften sich die Zentralbanken 270 Tonnen Gold.
Laut Prognosen des renommierten Silver Institute werden die Silberanwendungen bis 2030 deutlich steigen.
Die Gold- und Silberverkäufe der Perth Mint zeigen die Richtung auf.
Aufgrund der für 2021 gemeldeten Produktionsmengen wurde eine Hitliste der größten Silberminen der Welt erstellt.
Das Allzeithoch vom August 2020 ist nicht mehr weit. Mit bis zu 2.054 US-Dollar je Unze nähert sich der Goldpreis der historischen Marke von 2.075 US-Dollar.
Endlich konnte der Goldpreis den Widerstand bei 1.833 US-Dollar durchbrechen.
Das 21. Jahrhundert brachte bisher große wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Turbulenzen. In solchen Zeiten suchen Anleger nach der Sicherheit der Edelmetalle.