Inflation: Es wird Zeit für mehr Vermögensschutz

Das Risiko der Geldentwertung wird immer größer. Daher benötigen Anleger neue Strategien für die langfristige Vermögenssicherung. Dafür eignen sich vor allem Sachwerte.

BildDie Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Um 3,8 Prozent ist die Inflationsrate in Deutschland im Juli nach einer ersten Schätzung im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. In den USA lag die Jahresinflationsrate im Juli wie schon im Juni bei 5,4 Prozent. Experten erwarten für November den Höhepunkt der Inflation mit vier Prozent in Deutschland und 2,8 Prozent im Euro-Raum – und ob die Inflationsquote sich in den kommenden Jahren wirklich normalisiert und damit abflacht, steht noch in den Sternen.

„Das ist ein wesentlicher Punkt für Sparer. Allein im ersten Quartal hat die Inflation Sparer 8,1 Milliarden Euro gekostet. Seit Ende 2010 büßten Sparer durch die Kombination niedriger Zinsen mit Inflation laut Studien schon 151,9 Milliarden Euro. Daher benötigen Anleger neue Strategien für die langfristige Vermögenssicherung“, sagt Vermögensmanager Haimo Wassmer aus Bochum (Wassmer Wealth Management, https://wwm.finance). Er hat sich einen Namen als Finanz-Analytiker gemacht und versteht sich als Ansprech- und Sparringspartner für alle Anliegen rund um Vermögen und Ruhestandsplanung von Privatkunden und Unternehmern.

Er entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden effiziente Strategien über sämtliche Assetklassen hinweg und setzt vor allem auf Sachwerte. Diese seien aus Sicht von Haimo Wassmer der beste Weg, Vermögen zu schützen und langfristig zu entwickeln. Im Fokus stehen Aktien. „Trotz der Schwankungen, die an den Börsen immer wieder vorkommen können, sollten sich Aktien in jedem ausgewogenen Depot finden. Ein weltweit gestreutes Aktienportfolio bestehend aus mehr als 5000 Einzeltiteln erbrachte bei einem 20-jährigen Anlagehorizont beispielsweise historisch im Mittel 9,5 Prozent Rendite pro Jahr – und das trotz dem Platzen der Dotcom-Blase, den Terrorangriffen vom 11. September 2001, der weltweiten Finanzkrise und dem Jahrhundert-Desaster Corona.“

Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere Lösungen, mit substanzstarken Sachwerten über den Inflationsausgleich hinaus laufende Einkünfte zu erzielen und dabei mittels geschickter Steuergestaltung sogar gezahlte Steuern in Vermögenswerte umzuwandeln. Ein Beispiel dafür sind Immobilien. Immobilien sind ein stabiler Sachwert, deren laufende Renditen zwar bei den aktuellen Kaufpreisen eher durchschnittlich sind, welche jedoch durch die über Jahre und Jahrzehnte kontinuierliche Wertsteigerung letztlich deutlich höher ausfallen. So können etwa die Schuldzinsen aus der Immobilienfinanzierung steuerlich als Werbungskosten abgesetzt werden, und auch die Abschreibung der Immobilie selbst wirkt sich steuermindernd aus. Damit entsteht ein doppelter Vermögenseffekt für Anleger, da sich der Staat mittelbar über den Steuereffekt am Vermögensaufbau beteiligt.

Das gleiche Prinzip lässt sich mit Photovoltaikanlagen verfolgen. Neben Wohnraum wird zunehmend Strom aus erneuerbaren Energien benötigt. Daher erbringen professionell konzipierte und realisierte Solarstrom-Anlagen von Beginn an eine attraktive Rendite in Höhe von sechs bis acht Prozent jährlich – die für 20 Jahre staatlich garantierte Einspeisevergütung liefert dabei eine willkommene Sicherheit für die Einnahmen aus der Stromerzeugung, rechnet Haimo Wassmer vor. Bis zu 100 Prozent der Investitionssumme können steuerlich geltend gemacht werden, bis zu 50 Prozent davon auch rückwirkend. Je nach Gestaltung des Investments werden in den ersten beiden Jahren 70 Prozent der Investitionssumme als gewinnmindernd anerkannt. „Zum einen werden dadurch gezahlte(!) Steuern in Sachwerte transponiert und zum anderen langfristig stabile laufende Einkünfte erzielt. Erträge aus Kapitalanlagen werden dann wiederum für die Reinvestition in weitere Lösungen genutzt, um den Aufwand des Mandanten beim Vermögensaufbau maßgeblich zu reduzieren und die Inflation nachhaltig zu schlagen“, betont Haimo Wassmer.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Im Ostholz 29c
44879 Bochum
Deutschland

fon ..: +49 (0) 234 5446 5296
web ..: http://www.wwm.finance („under construction“)
email : Wassmer@wwm.finance

Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Bochum. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Bochum. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und z.B. bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance (under construction) und www.emendata.de.

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