Von der Kunst der Akzeptanz – akzeptieren können für ein ausgeglichenes Leben
Es heißt, es gibt kein Konzept für Erfolg, Gesundheit und Glück, außer, der bedingungslosen Akzeptanz des Lebens und all dessen, was es bringt.
Es heißt, es gibt kein Konzept für Erfolg, Gesundheit und Glück, außer, der bedingungslosen Akzeptanz des Lebens und all dessen, was es bringt.
Das zweite Buch von Hans Weide heißt „Kuchenblech und Albatros“. Es geht um zwei Waisenkinder, die zunächst Freundschaft schließen und sich danach gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise begeben.
Thomas J. Hartmann legt mit „Der Ausweg“ die ideale Lektüre für alle Menschen vor, die sich in einer zunehmend aus den Fugen geratenen Welt nach Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung sehnen.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Martin Heinz beantwortet in „Die kosmische Lizenz zum Reichwerden“ die Frage, ob Reichtum und Spiritualität zusammen passen.
Anke Gebert beschreibt in „Aussortiert: Kind 351“ die Geschichte eines Mannes, der als Erwachsener von seiner Vergangenheit im katholischen Kinderheim eingeholt wird.
Die Entdeckung einer hölzernen Maske wirft in Joan Willy Tiedeks‘ „Menesis“ die Frage nach der möglichen Existenz der alten Götter auf.