Wolke 7 als Heimatadresse – hoffnungsvolles Buch führt sie weg vom Leiden
M Maya Sternkopf will mit „Wolke 7 als Heimatadresse“ zeigen, dass das Leid eben nicht zum Leben dazugehören muss.
M Maya Sternkopf will mit „Wolke 7 als Heimatadresse“ zeigen, dass das Leid eben nicht zum Leben dazugehören muss.
„Die mir wichtigste Geschichte in diesem Buch ist eine wahre Geschichte meiner Mutter. Ihre Erzählung faszinierte mich so sehr, dass ich sie festhalten wollte und aufschrieb.“
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Markus Wilhelm macht sich in „MART KOS – Gedanklich unterwegs …“ auf die Suche nach der Tiefe des Lebens und der Verwirklichung seiner Träume.
Sofie Schankats setzt mit „Roy“ die bewegende „Lonely“-Reihe fort, in der sich ein besonderer Mensch sich in Lonelys Leben kämpft.
Thomas Bayer spürt in „Alles Liebe!“ nach unserer Fähigkeit von Liebe nach und versucht, die Liebe, die wir Gott nennen, wieder in den Mittelpunkt christlicher Verkündigung zu rücken.
Wolfram Hahn verlangt in „Aufschrei“ mehr Freiheit und Menschenrechte und spricht gegen Terror und Unterdrückung.