Ist Kunst die Interpretation des Gewohnten?
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Muss in schwierigen Zeiten vieles neugedacht werden? Neuerscheinung: Kunst als Interpretation des Gewohnten
Die Autorin und Künstlerin verbindet erfolgreich verschiedene Kunstformen. Mit ihren Gedichten lehrt sie Achtsamkeit im Alltag zu üben oder Inspiration aus einer Selbstreflexion zu schöpfen.
Jens Knospe beschreibt in der romantischen Lyrik im Sammelband „Des Grauburgunders Morgenröte“ die verschiedenen Aspekte der Liebe.
Monika Blasche lädt die Leser mit „Wieder geschieht alles zum ersten Mal“ zum Innehalten und Nachdenken ein.
Darf man über Corona scherzen? Aus humoristischer Notwehr hat die Journalistin und Autorin Kerstin Krämer einen subversiven Gedichtband verfasst, der die Zumutungen des Lockdowns heiter sublimiert.
Jahrtausende alte Sprüche werden in Erwin Fahrnis „Herausgehen am Tage – Umformungen“ neu geformt.
Norbert Rahn erweckt mit „Wo springt die Zeit wohl hin?“ klassische Reime und Versmaße zu frischem Leben.