Small-Fiber-Neuropathie und Fibromyalgie können anfänglich verwechselt werden
Obwohl rund 30 von 100.000 Menschen an ihr erkranken und sie seit weit über 20 Jahren bekannt ist, nimmt man sie öffentlich noch nicht allzu häufig wahr.
Obwohl rund 30 von 100.000 Menschen an ihr erkranken und sie seit weit über 20 Jahren bekannt ist, nimmt man sie öffentlich noch nicht allzu häufig wahr.
Zitternde Hände, eine gebückte Körperhaltung und ein langsamer Gang: Dieses Bild eines Parkinson-Erkrankten haben viele Menschen vor Augen, wenn es um die sogenannte „Schüttellähmung“ geht.
Zwar hat die Corona-Pandemie nachgelassen und das Thema rückt immer mehr aus dem öffentlichen Fokus.
Myalgien, ständige Mattigkeit, Leber- und Nierenschwäche und Sehstörungen sind unspezifische Symptome.
Für viele Betroffene ist die Diagnose „Parkinson“ ein schwerer Einschnitt ins Leben.
Im Internet kursieren zahlreiche Tests, mit denen sich Menschen eine mögliche psychische Erkrankung selbst diagnostizieren können.
Lang galt sie als eine Verlegenheitsdiagnose und als Sammelbecken für alle nicht medizinisch erklärbaren Schmerzsyndrome.