Interview: Ein Buch, das berührt und therapiert?
„Mein Freund Xaverl und ich“ ist ein ganz besonderes Bilderbuch für Groß und Klein. Es nimmt Trauernde an der Hand und hilft die Trauer zuzulassen, zu erleben und zu bejahen.
„Mein Freund Xaverl und ich“ ist ein ganz besonderes Bilderbuch für Groß und Klein. Es nimmt Trauernde an der Hand und hilft die Trauer zuzulassen, zu erleben und zu bejahen.
Peter Schmidt erzählt in „Alaska Experience“ von den letzten Monate im Leben eines aus ärmlichen Verhältnissen stammenden italienischen Einwanderers in die USA.
Jutta Reimer teilt in „Und was wird jetzt aus uns?“ ihre eigene Trauer und will Lesern dadurch klar machen, was im Leben wirklich wichtig ist.
Sascha Seubert zeigt Lesern in „Dein Leben: eben!“ auf anschauliche Weise, wie sie ihr Leben wirklich leben und aktiv selbst gestalten.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques „Der Jedermannsoldat“ neu orientieren.
Joerg Banisch gibt den Lesern in „Memento Mori“ die nötigen Werkzeuge an die Hand, um glücklicher und zufriedener zu werden.